Nachhilfe bleibt an der Oberfläche -
Lerntherapie geht in die Tiefe!
Wann benötigt Ihr Kind Nachhilfe, wann ist eine Lerntherapie ratsam?
Nachhilfe
Ihr Kind war eine Weile krank und hat den Einstieg in das neue Mathematik-Thema verpasst. Jetzt kommt es nicht mehr richtig mit.
Der neue Lehrer erklärt die Aufgaben so, dass Ihr Kind nicht versteht, was er will. Es traut sich aber nicht zu fragen und die Lücken werden
immer größer.
Beim Aufsatzschreiben fehlt Ihrem Kind die Fantasie. Die Texte sind kurz und unsystematisch aufgebaut.
Wenn Ihr Kind mehr üben würde, wären die Diktate besser - das haben Sie schon beobachtet, aber es sieht es nicht
ein.
Lerntherapie
Obwohl Sie mit Ihrem Kind zuhause üben, kann Ihr Kind nur selten zwei 2-stellige Zahlen richtig addieren. Dabei verdreht es die Zahlen oder
verrechnet sich um eins.
Obwohl Ihr Kind schon die 3. Klasse besucht, fällt es ihm schwer, Aufgaben im Zahlenraum 100 richtig zu lösen. Bei Textaufgaben kann es nicht
erkennen, dass dahinter eine Rechenoperation steckt.
Aufsätze Ihres Kindes sind wegen der vielen Rechtschreibfehler nur schwer zu verstehen. Oft fehlen die Satzenden
oder ganze Wörter werden ausgelassen.
Obwohl Ihr Kind viel für das Diktat geübt hat, schreibt es die Wörter immer wieder falsch. Dabei baut es oft ganz verschiedene Fehler ein.
Typische Fehler sind falsche Groß- und Kleinschreibung, das Fehlen der doppelten Mitlaute.
Ihr Kind kann noch immer nicht flüssig lesen, obwohl die Klassenkameraden das schon können. Es erfindet Wörter, rät mehr, was da stehen könnte.
Eigentlich mag es Lesen gar nicht!